Dein Fotobericht ist demonstrativ-anschaulich. Vielleicht ist es für den einen oder anderen anregend, sich seine örtliche Umgebung unter diesem Aspekt zu betrachten. Aber wenn es bereits einmal eine solch gefährliche Hochwassersituation gab - was wird denn dort bei Dir konkret getan? Und wie kannst Du als auch Gefährdeter darauf Einfluß nehmen? Daß das Holz so gelagert wird, wie im Foto zu sehen, halte ich für möglicherweise fahrlässig.
Erweiterung bezüglich der nachfolgenden Fotos und Kommentare, die nur temporär sein werden:
Vergleichbare Bilder und Berichte hat es in den letzten beiden Jahrzehnten mehrfach gegeben. "Jahrhundert-"Hochwasser an der Elbe zweimal, an der Oder, in Bayern am Inn und auch in Frankreich, England. Vorherzusagen, wo das eintreten wird, ist schwierig. Aber man sollte aus dem Geschehenen lernen. Und wenn derartige Ereignisse nicht so sehr häufig vorkommen, dann hat man doch zumindest genug Zeit, um sich für die Zukunft besser zu schützen. Auch könnte man dafür aufzuwendendes Geld besser bereitstellen, weil man nicht sofort einmalig einen großen Betrag einsetzen muß, sondern es sich zeitlich strecken kann. An Deiner Stelle würde ich mir einmal beim Amt Unterlagen geben lassen, aus denen hervorgeht, was man nach dem Unglück genau analysiert hat, wie der genaue Ablauf war, wo die Schwachstellen waren und welche Schlußfolgerungen man nun gezogen hat. Nur so als Anregung - bei dem Sägewerk, wenn es denn unbedingt so dicht an dem Bach, direkt an der Biegung bleiben soll, dann könnte man das gelagerte Holz vielleicht durch eine ausreichend hohe stabile Mauer gegen Hochwasser schützen.
das klingt ja alles sehr schrecklich, ich glaube, ich hätte nicht
den Mut da wohnen zu bleiben, obwohl wir hier am Rhein auch manchmal
mit Hochwasser überrascht werden, bis jetzt ist es aber immer gut
gegangen, in anderen Regionen war es schlimmer.
Ich kann dich gut verstehen. Es ist sehr schön, wenn in solch
einem Fall diejenigen, die das können, hilfreich mit anfassen,
um den Schaden wenigstens von Mensch und Tier abzuwenden, oft
bis an die Grenzen der körperlichen und seelischen Kräfte.
Die mitgerissenen baumstämme wurde zu gefährlichen geschossen
Erweiterung bezüglich der nachfolgenden Fotos und Kommentare, die nur temporär sein werden:
Vergleichbare Bilder und Berichte hat es in den letzten beiden Jahrzehnten mehrfach gegeben. "Jahrhundert-"Hochwasser an der Elbe zweimal, an der Oder, in Bayern am Inn und auch in Frankreich, England. Vorherzusagen, wo das eintreten wird, ist schwierig. Aber man sollte aus dem Geschehenen lernen. Und wenn derartige Ereignisse nicht so sehr häufig vorkommen, dann hat man doch zumindest genug Zeit, um sich für die Zukunft besser zu schützen. Auch könnte man dafür aufzuwendendes Geld besser bereitstellen, weil man nicht sofort einmalig einen großen Betrag einsetzen muß, sondern es sich zeitlich strecken kann. An Deiner Stelle würde ich mir einmal beim Amt Unterlagen geben lassen, aus denen hervorgeht, was man nach dem Unglück genau analysiert hat, wie der genaue Ablauf war, wo die Schwachstellen waren und welche Schlußfolgerungen man nun gezogen hat. Nur so als Anregung - bei dem Sägewerk, wenn es denn unbedingt so dicht an dem Bach, direkt an der Biegung bleiben soll, dann könnte man das gelagerte Holz vielleicht durch eine ausreichend hohe stabile Mauer gegen Hochwasser schützen.
Schätze, dass der bach und die umgebung bei starkregen beobachtet wird
und hände falten .... zum gebet
Wenn ich die bilder sehe - treibt es mir immer noch die tränen in die augen
Gestern bin ich da vorbei beim nordic walking
Die keller und grosse teile vom EG waren voller schlamm
Einige meter hoch kam das wasser daher
Die hat die stadt vor gaffer komplett abgeriegelt
Rein kam nur, wer hier wohnte, oder wer helfen wollte
Besonders aufgefallen sind mir damals die jungen burschen und mädchen
Schweigend haben sie geschuftet
das klingt ja alles sehr schrecklich, ich glaube, ich hätte nicht
den Mut da wohnen zu bleiben, obwohl wir hier am Rhein auch manchmal
mit Hochwasser überrascht werden, bis jetzt ist es aber immer gut
gegangen, in anderen Regionen war es schlimmer.
Ich kann dich gut verstehen. Es ist sehr schön, wenn in solch
einem Fall diejenigen, die das können, hilfreich mit anfassen,
um den Schaden wenigstens von Mensch und Tier abzuwenden, oft
bis an die Grenzen der körperlichen und seelischen Kräfte.