Giftwirkung des Aronstabs
Vom Sammeln des Aronstabs oder seiner Beeren wird dringend abgeraten, denn schon die Berührung kann zu schweren Hautreizungen führen. Beim Verzehr selbst geringer Mengen kommt es zu brennenden Schmerzen im Mund. Diese rühren von Verletzungen durch die unlöslichen, kristallinen Calciumoxalate, durch die das Eindringen der anderen giftigen Scharfstoffe begünstigt wird. Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall bis hin zu ernsten gesundheitlichen Schäden wie Herzrhythmusstörungen sind die Folge. Ein tödlicher Verlauf der Vergiftung beim Menschen ist in der Literatur nicht bekannt, anders jedoch bei Weidevieh, das im Frühjahr vermehrt Aronstabblätter fraß.
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Vom Sammeln des Aronstabs oder seiner Beeren wird dringend abgeraten, denn schon die Berührung kann zu schweren Hautreizungen führen. Beim Verzehr selbst geringer Mengen kommt es zu brennenden Schmerzen im Mund. Diese rühren von Verletzungen durch die unlöslichen, kristallinen Calciumoxalate, durch die das Eindringen der anderen giftigen Scharfstoffe begünstigt wird. Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall bis hin zu ernsten gesundheitlichen Schäden wie Herzrhythmusstörungen sind die Folge. Ein tödlicher Verlauf der Vergiftung beim Menschen ist in der Literatur nicht bekannt, anders jedoch bei Weidevieh, das im Frühjahr vermehrt Aronstabblätter fraß.
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