Eichhörnchen
Von Peter Lauster (Zeige alle Alben)
Hochgeladen: 14/12/2005 - 16:10-
Bewertung:
2 Stimmen
- Aufrufe: 1098
Jahreszeiten
Peter Lauster gefällt es
Dies gefällt mir
[color="#660000"]Es war auch schon unterwegs, und suchte nach Nüssen. [/color]
Natürlich hilft die Kamera dabei mit ihrer Fähigkeit die Momente zu zeigen und die Gegenstände aus der größeren Umgebung herauszulösen.
Wer mit wachen Sinnen die Bilder betrachtet, wird in der Wirklichkeit besser sehen können.
Liebe Grüße - Milan
Also lieber Milan, ich bitte Sie! Wie können Sie nur so einen Satz schreiben oder auch nur denken?
Was sind Bilder gegen den Moement, wenn der Fuß wahrhaftig die Erde berührt, der leise Wind meinen Wangen streift, der Geruch von fauligem Laub meine Nase erreicht, ich meine Mütze mehr Gesicht ziehe, um mich sicherer zu fühlen, ich meine Knochen spüre, wenn sie den Berg hinaufsteigen und der Vogel vom Ast mich frech anschaut.....
:-)
Malina
Herzlichst
Malina
Zitat
Also lieber Milan, ich bitte Sie! Wie können Sie nur so einen Satz schreiben oder auch nur denken?
Liebe Malina,
ganz einfach - ich laß meinen Kopf denken, was er will und wenn mein Gefühl und Verstand mir sagen: "Schreib das mal.", dann schreibe ich es.
Zitat
So prächtig sie auch sind und man Schönheit darin findet und auch etwas über Peter Lauster seine Vorlieben erfährt, doch wie erbärmlich gegen den Moemnnt, wenn der Fuß wahrhaftig die Erde berührt, der leise Wind meinen Wangen streift, der Geruch von fauligem Laub meine Nase erreicht, ich meine Mütze mehr Gesicht ziehe, um mich sicherer zu fühlen, ich meine Knochen spüre, wenn sie den Berg hinaufsteigen und der Vogel vom Ast mich frech anschaut.....
:-)
Malina
Warum sollte ich nach dem Betrachten von Bildern der Wirklichkeit diese nicht besser sehen können? - Ich habe nur 2 Augen , nur einen Kopf - die Bilder zeigen mir, wie ein anderer die Wirklichkeit sieht - das weitet doch meinen Blick , oder?
Ich sagte nicht, daß die Bilder die Wirklichkeit und mein Erleben der Wirklichkeit ersetzen können.
Und ich habe meine Aussage nicht nur in Bezug auf Peter Lausters Bilder gemacht.
Liebe Grüße - Milan
ihr habt beide etwas Richtiges ausgesagt. Meine Fotos werden ja nicht, wie z.B. die Gemälde eines Malers im Atelier geboren, denn sie entstehen bei meinen Wanderungen draussen in der Natur, bei Wind und Wetter. Primär ist es also in der Natur zu sein, meine Fotos sind dann nur so eine Art "Nebenbeiprodukt". Wenn ein Foto den Gedanken von miljas auslöst: "Wer mit wachen Sinnen die Bilder betrachtet, wird in der Wirklichkeit besser sehen können." finde ich das gut. Das kann dazu stimulieren hinauszugehen, so wie Malina es beschreibt, und die Natur mit allen Sinnen ganz real zu erleben und zu genießen. Es braucht dabei natürlich auch keine Kamera um den Hals hängen. Mir persönlich macht es nun mal Freude nebenbei auf den Auslöser der Kamera zu drücken, um euch meine Erlebnisse in der Natur hier in der Galerie zu zeigen.
Herzliche Grüße
Peter Lauster
So mache ich das auch :-)
Herzlichst
Malina
Peter Lauster, am 15.Dec.2005, 16:31, sagte:
ihr habt beide etwas Richtiges ausgesagt. Meine Fotos werden ja nicht, wie z.B. die Gemälde eines Malers im Atelier geboren, denn sie entstehen bei meinen Wanderungen draussen in der Natur, bei Wind und Wetter. Primär ist es also in der Natur zu sein, meine Fotos sind dann nur so eine Art "Nebenbeiprodukt". Wenn ein Foto den Gedanken von miljas auslöst: "Wer mit wachen Sinnen die Bilder betrachtet, wird in der Wirklichkeit besser sehen können." finde ich das gut. Das kann dazu stimulieren hinauszugehen, so wie Malina es beschreibt, und die Natur mit allen Sinnen ganz real zu erleben und zu genießen. Es braucht dabei natürlich auch keine Kamera um den Hals hängen. Mir persönlich macht es nun mal Freude nebenbei auf den Auslöser der Kamera zu drücken, um euch meine Erlebnisse in der Natur hier in der Galerie zu zeigen.
Herzliche Grüße
Peter Lauster
Ja, und das ist ein tolles "Nebenbeiprodukt" lieber Herr Lauster.
Ihre Bilder erfreuen mich immer wieder, wenn ich sie betrachte und
gerade nicht selbst in der Natur sein kann. Sie nehmen sich Zeit.
Die braucht man einfach, um z.B. auch so eine kleine Meise vor die Linse
zu bekommen oder ein sonst immer sehr schnelles Eichhörnchen.
Geduld und eine ruhige Hand, sonst wird es nichts. Ich weiß das
aus Erfahrung, bin selbst noch so ungeduldig beim Fotografieren
und die Eile oft dabei spüren auch die Tiere, vielleicht ängstigt sie
diese und husch, sind sie wieder weg ... bin gespannt, wann es mir endlich
gelingt ... (ich schieb es immer auf die falsche Kamera ... lach ...)
Nochmals herzlichen Dank für Ihre schönen Naturschauspiele, die Sie bei Ihren
Spaziergängen alle für uns festhalten. Mein Auge sendet beim Betrachten
die Botschaft Freude an mein Herz.
Ich kann mich sehr daran erfreuen, was natürlich einen
Spaziergang in natura nicht ersetzt. Aber sie sind ein willkommener Vorgeschmack
darauf.
Herzlichen Gruss
Marion
Das Eichhörnchen sucht ein Frühstück,
der Fotograf eine Morgenwanderung.