Ich glaube, wir sollten uns nicht an "Lob" gewöhnen, irgendwann tut der Mensch dann nur noch das, wofür er "gelobt" wird und vergisst sein "Ich". Ich wünschte mir, unabhängig von "Lob und Tadel" zu sein. Das ist aber schwer erreichbar. Ohne diese Abhängigkeit "gewöhnt" sich der Mensch eher daran, er oder sie selbst zu sein und unabhängig zu bleiben.
der Aphorismus deines Großvaters gefällt mir, er erinnert mich daran, dass ich früher selber darauf achtete Lob zu bekommen und eines Tages auf dem Weg der Selbsterkenntnis das alles fallen lassen konnte, mich zwar heute noch über Lob freue, aber es ist mir nicht mehr so wichtig, und ich kann heute von Herzen jemand loben, ohne mich deswegen ihm überlegen zu fühlen, ja, mich mit ihm tief verbunden fühlen. Auch das Bild unter dem Aphorismus gefällt mir, ich stelle mir vor, dass es dein Großvater in einer Winterlandschaft ist. Ich sehe in den Gedichten und Aphorismen deines Großvaters einen großen Schatz. Vielen Dank.
auch wenn man keinen Lob erwarten sollte, ist doch ein herzlicher ,
wertschätzender, respektvoller Umgang immer eine gute Vorraussetzung für das
Miteinander.
Sei lieb gerüßt Sylke
Gelegentlich ein tatsächliches Lob gibt einem etwas in die Hand und in die Seele.
der Aphorismus deines Großvaters gefällt mir, er erinnert mich daran, dass ich früher selber darauf achtete Lob zu bekommen und eines Tages auf dem Weg der Selbsterkenntnis das alles fallen lassen konnte, mich zwar heute noch über Lob freue, aber es ist mir nicht mehr so wichtig, und ich kann heute von Herzen jemand loben, ohne mich deswegen ihm überlegen zu fühlen, ja, mich mit ihm tief verbunden fühlen. Auch das Bild unter dem Aphorismus gefällt mir, ich stelle mir vor, dass es dein Großvater in einer Winterlandschaft ist. Ich sehe in den Gedichten und Aphorismen deines Großvaters einen großen Schatz. Vielen Dank.
Herzliche Grüße
Harald