Lieber Peter,Selbstfindung ist ein Geschenk
für die Menschen und für sich Selbst .Das Verstehen des eigenen Seelenlebens ist Liebe , Wunden in der Seele anzuschauen ,dazu gehört Mut ,Selbstvertrauen , Sensibilität,Offenheit ,Aktivsein ,Gelassenheit und Kraft zugleich ,zu sich selbst gelangen ist enorm wichtig. Vor allem ist auch ein Anschauen der Seele deshalb Mut ,weil es immer noch viele Menschen gibt mit Vorurteilen, die dies eher als Schwäche auslegen und immer wieder sich selbst erhöhen und andere klein halten.Ein Mensch der es wagt , sich selbst zu betrachten,schaut und lauscht , entwickelt und besitzt auch Reife , Tiefgründikeit,er ist nicht oberflächlich ,dies ist Heilsam für die Seele und Balsam , sowohl für die Mitmenschen ,die dieses Geschenk wahrhaftig erkennen können, als auch für sich selbst zugleich ,weil Einfühlsamkeit , Verbundenheit und Gelassenheit in Liebe da sind,konstruktive Gespräche ,Wahrheit und Liebe sind möglich und werden zugelassen ,auch nicht verdrängt. Ein Gespräch auf Augenhöhe ist spürbar.Denn nur wer die Wahrheit zulässt ,kann sich weiterentwickeln und Reifen .Es wird ein Miteinbezogen und Ganzheit wahrgenommen ,Liebe ,Selbstliebe ,Gelassenheit und Dasein im Umgang mit Menschen sind sehr beglückende Erfahrungen .Gelassene ,mitfühlende und reife Seelenmenschen sind Liebe als auch ein Geschenk des Lebens in unserer heutigen leider doch so oft sehr oberflächlichen Zeit .Das ist aber kein Gegenargument für die Liebe ,denn sie ist umso wertvoller. Dein Dasein ist auch ein Geschenk ,DANKE FÜR DEIN DASEIN , herzliche Grüße Sylke
das ist ein sehr starkes und gutes Gedicht.
Sinn eines Gedichtes ist es,
etwas sehr kompakt und eingängig zu zeigen - GeDICHT.
In der allgemeinen Einschätzung der inhaltlichen
Interpretation schließe ich mich Sylkes Kommentar an.
Schwieriger finde ich hinsichtlich der Sprachlogik die Zeile
"dorthin woraus wir uns befreiten"
"Befreiten" ist ein sehr passendes starkes Wort,
das sich gut zu "Schreiten" reimt.
Allerdings "dorthin woraus" - das klingt mißverständlich.
Es soll ja gerade nicht "dorthin" geschritten werden.
Ich habe keine ideale Lösung gefunden, die zum Rhythmus
des Gedichtes paßt.
Mein hypothetischer Vorschlag als möglicher Ersatz:
"Zum Neuen - fort woraus wir uns befreiten"
(Es ist natürlich klar, daß es jetzt ein "historisches"
Gedicht ist und es so zu belassen ist. Im Gesamtkontext
kann man diese Zeile so einordnen, wie sie gemeint war und ist.
Daß ich das jetzt hier notierte und mitteile, soll nur
meine Wertschätzung zeigen. Wenn etwas vorliegt, ist
es meist leichter eine Verbesserungsmöglichkeit zu zeigen,
als selbst die ursprüngliche Kreation zu schaffen. )
Deine Interpretation ist interessant
und regt zum Nachdenken an.
Es kann in der Realität tatsächlich so sein,
daß man sich zunächst von etwas befreit,
um unter den Bedingungen nach einer Gesundung
(oder bei größerer Reife) dorthin zurückzukehren.
Konkretes Beispiel: Loslösung von den Eltern.
Zunächst eine Befreiung, um sich vielleicht
bezüglich unangenehmer Erlebnisse und Bevormundungen
zu distanzieren. Später eine Verbesserung der Beziehungen
unter den neuen Bedingungen, weil es auch Positives bei
den Eltern gab und gibt.
Wären unsere strassen nicht so gerade, würden wir das auch eventuell erreichen
jeanette - porque te vas
https://www.youtube....h?v=SLxrrE6wC5I
Ja, zu sich selbst gelangen und bei sich bleiben ist wirklich sehr befreiend es schenkt Gelassenheit und Glück
für die Menschen und für sich Selbst .Das Verstehen des eigenen Seelenlebens ist Liebe , Wunden in der Seele anzuschauen ,dazu gehört Mut ,Selbstvertrauen , Sensibilität,Offenheit ,Aktivsein ,Gelassenheit und Kraft zugleich ,zu sich selbst gelangen ist enorm wichtig. Vor allem ist auch ein Anschauen der Seele deshalb Mut ,weil es immer noch viele Menschen gibt mit Vorurteilen, die dies eher als Schwäche auslegen und immer wieder sich selbst erhöhen und andere klein halten.Ein Mensch der es wagt , sich selbst zu betrachten,schaut und lauscht , entwickelt und besitzt auch Reife , Tiefgründikeit,er ist nicht oberflächlich ,dies ist Heilsam für die Seele und Balsam , sowohl für die Mitmenschen ,die dieses Geschenk wahrhaftig erkennen können, als auch für sich selbst zugleich ,weil Einfühlsamkeit , Verbundenheit und Gelassenheit in Liebe da sind,konstruktive Gespräche ,Wahrheit und Liebe sind möglich und werden zugelassen ,auch nicht verdrängt. Ein Gespräch auf Augenhöhe ist spürbar.Denn nur wer die Wahrheit zulässt ,kann sich weiterentwickeln und Reifen .Es wird ein Miteinbezogen und Ganzheit wahrgenommen ,Liebe ,Selbstliebe ,Gelassenheit und Dasein im Umgang mit Menschen sind sehr beglückende Erfahrungen .Gelassene ,mitfühlende und reife Seelenmenschen sind Liebe als auch ein Geschenk des Lebens in unserer heutigen leider doch so oft sehr oberflächlichen Zeit .Das ist aber kein Gegenargument für die Liebe ,denn sie ist umso wertvoller. Dein Dasein ist auch ein Geschenk ,DANKE FÜR DEIN DASEIN , herzliche Grüße Sylke
das ist ein sehr starkes und gutes Gedicht.
Sinn eines Gedichtes ist es,
etwas sehr kompakt und eingängig zu zeigen - GeDICHT.
In der allgemeinen Einschätzung der inhaltlichen
Interpretation schließe ich mich Sylkes Kommentar an.
Schwieriger finde ich hinsichtlich der Sprachlogik die Zeile
"dorthin woraus wir uns befreiten"
"Befreiten" ist ein sehr passendes starkes Wort,
das sich gut zu "Schreiten" reimt.
Allerdings "dorthin woraus" - das klingt mißverständlich.
Es soll ja gerade nicht "dorthin" geschritten werden.
Ich habe keine ideale Lösung gefunden, die zum Rhythmus
des Gedichtes paßt.
Mein hypothetischer Vorschlag als möglicher Ersatz:
"Zum Neuen - fort woraus wir uns befreiten"
(Es ist natürlich klar, daß es jetzt ein "historisches"
Gedicht ist und es so zu belassen ist. Im Gesamtkontext
kann man diese Zeile so einordnen, wie sie gemeint war und ist.
Daß ich das jetzt hier notierte und mitteile, soll nur
meine Wertschätzung zeigen. Wenn etwas vorliegt, ist
es meist leichter eine Verbesserungsmöglichkeit zu zeigen,
als selbst die ursprüngliche Kreation zu schaffen. )
Gruß
also ich interpretiere es so:
"dorthin woraus wir uns befreiten"
...daß wir dorthin zurück müssen woraus wir uns befreiten,
nun aber gesundeter sind.
Herzliche Grüße
herzlichen Dank für Deine Antwort.
Deine Interpretation ist interessant
und regt zum Nachdenken an.
Es kann in der Realität tatsächlich so sein,
daß man sich zunächst von etwas befreit,
um unter den Bedingungen nach einer Gesundung
(oder bei größerer Reife) dorthin zurückzukehren.
Konkretes Beispiel: Loslösung von den Eltern.
Zunächst eine Befreiung, um sich vielleicht
bezüglich unangenehmer Erlebnisse und Bevormundungen
zu distanzieren. Später eine Verbesserung der Beziehungen
unter den neuen Bedingungen, weil es auch Positives bei
den Eltern gab und gibt.
Gruß