Sieh' nur den Zauber, den sie trägt
der in alles von ihr ist gewebt
fließt aus ihr nach oben hin zum Licht
wo sie Gedanken gleich den Sternen küßt
sanft ist ihr Tanzgewinde ohne Ruh'
ob sie uns flüstern kann damit - 'Du sieh' mir zu?'
und während sie dabei Blatt um Blatt ablegt, biegt
ist es als ob sie sich in Sonnenwärme, Windeskühle wiegt
sie läßt nun mich aus meinem Inneren Freude steigen
wie dieses Licht, zartest, leise, fühlen als Fontäne eigen
Ich danke dir du schöne Liebesgabe
wie diesen Augen, die dich fanden und ich durch sie empfangen habe.
L:G: Sylke
Sieh' nur den Zauber, den sie trägt
der in alles von ihr ist gewebt
fließt aus ihr nach oben hin zum Licht
wo sie Gedanken gleich den Sternen küßt
sanft ist ihr Tanzgewinde ohne Ruh'
ob sie uns flüstern kann damit - 'Du sieh' mir zu?'
und während sie dabei Blatt um Blatt ablegt, biegt
ist es als ob sie sich in Sonnenwärme, Windeskühle wiegt
sie läßt nun mich aus meinem Inneren Freude steigen
wie dieses Licht, zartest, leise, fühlen als Fontäne eigen
Ich danke dir du schöne Liebesgabe
wie diesen Augen, die dich fanden und ich durch sie empfangen habe.
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