Es kommt mir so vor, als ob das Tier mehr weiß als wir Menschen, nur auf einer anderen Art und Weise, ich meine damit nicht Mathematik oder Physik usw. Es lebt einfach nur das, was es als Geschöpf selber ist, also das was die Schöpfung hervorgebracht hat. Sein Blick wirkt auf mich, als würde der Rabe uns etwas mitteilen. Ein schönes Tier, ein prächtiges Gefieder.
Lieber Peter, er wirkt nachdenklich, ernst und in sich fühlend..., er spricht heute für mich deinen Tagesbrief an.....
"Ich unterhielt mich schon des öfteren mit Medizinern über ihre Patienten und die Psychosomatik. Dabei musste ich leider die Erfahrung machen, dass sie über die Psyche so gut wie nichts wissen und auch nichts wissen wollen. Wenn das Wort >Emotionen< fällt, erhalte ich die kühl sezierende Frage: »Emotionen, was ist das?« Wenn ich antworte: »Sie sind das Wichtigste, was wir als Menschen haben«, kommt meist die ernstgemeinte Antwort: »Das sind doch nur Befindlichkeiten.« Das wirkt abwertend verniedlichend. Es sind nur Befindlichkeiten. Meist setzen Mediziner in solchen Gesprächen dann noch nach: »Emotionen sind Sentimentalitäten und Gefühlsduselei. « Bei einer solchen Einstellung den Gefühlen gegenüber kannst du dich als Patient natürlich nicht ernst genommen fühlen."Peter Lauster
Oft werde ich dafür belächelt,darauf hinzuweisen, dass das Seelenleben sehr wichtig ist..., gerade in Beratungen, Umgang mit Patienten......,
wir leben sehr technikorientiert, Technik ist in der Medizin wichtig, aber ersetzt das Ganze .Menschliche nicht, den Patienten wahrzunehmen, mitzufühlen......Zeit ist für Beratung und Betrachtung wichtig, was leider nicht so gesehen wird.....,für Patienten ist das Mitfühlen bereichernd, heilsam, um tiefe wichtige Kenntnisse zu haben, innere Leere und aüßere Fülle können transformiert werden, wenn innere Fülle entsteht durch Gelassenheit.....,Erkenntnis, dass Zeit im Umgang mit Patienten, Menschen notwendig ist..., auch wenn diese kaum honoriert wird,natürlich ist es schön, auch zu genießen, Freude am Dasein zu haben......, das schließt aber Ernsthaftigkeit, Nachdenken und Mitfühlen nicht aus...,dein Anstupsen darüber nachzufühlen, was wichtig ist ,hat schon vielen Menschen geholfen, dafür danke ich dir nochmals sehr , liebe Grüße Sylke
"Ich unterhielt mich schon des öfteren mit Medizinern über ihre Patienten und die Psychosomatik. Dabei musste ich leider die Erfahrung machen, dass sie über die Psyche so gut wie nichts wissen und auch nichts wissen wollen. Wenn das Wort >Emotionen< fällt, erhalte ich die kühl sezierende Frage: »Emotionen, was ist das?« Wenn ich antworte: »Sie sind das Wichtigste, was wir als Menschen haben«, kommt meist die ernstgemeinte Antwort: »Das sind doch nur Befindlichkeiten.« Das wirkt abwertend verniedlichend. Es sind nur Befindlichkeiten. Meist setzen Mediziner in solchen Gesprächen dann noch nach: »Emotionen sind Sentimentalitäten und Gefühlsduselei. « Bei einer solchen Einstellung den Gefühlen gegenüber kannst du dich als Patient natürlich nicht ernst genommen fühlen."Peter Lauster
Oft werde ich dafür belächelt,darauf hinzuweisen, dass das Seelenleben sehr wichtig ist..., gerade in Beratungen, Umgang mit Patienten......,
wir leben sehr technikorientiert, Technik ist in der Medizin wichtig, aber ersetzt das Ganze .Menschliche nicht, den Patienten wahrzunehmen, mitzufühlen......Zeit ist für Beratung und Betrachtung wichtig, was leider nicht so gesehen wird.....,für Patienten ist das Mitfühlen bereichernd, heilsam, um tiefe wichtige Kenntnisse zu haben, innere Leere und aüßere Fülle können transformiert werden, wenn innere Fülle entsteht durch Gelassenheit.....,Erkenntnis, dass Zeit im Umgang mit Patienten, Menschen notwendig ist..., auch wenn diese kaum honoriert wird,natürlich ist es schön, auch zu genießen, Freude am Dasein zu haben......, das schließt aber Ernsthaftigkeit, Nachdenken und Mitfühlen nicht aus...,dein Anstupsen darüber nachzufühlen, was wichtig ist ,hat schon vielen Menschen geholfen, dafür danke ich dir nochmals sehr , liebe Grüße Sylke