Las grad:
Viele Hindus und Buddhisten in Nepal sehen Hunde und
Krähen als Boten des Totengottes Yamaraj - sie versuchen diesen mit dem Fest
zu besänftigen in der Hoffnung auf ein längeres Leben.
Ich nehme an, daß der Schnabel - natürlich, zum Hacken - ziemlich hart ist. Das widerspricht der Halteaufgabe.
Die Nuß so zu halten, ist gewiß ein Kunststück. Die Nuß ist nicht glatt, aber es muß ja auch erst einmal die optimale Rille an der Nuß gefunden werden. Fällt sie herunter, geht das Spiel von Neuem los, sie optimal im Schnabel einzuspannen.
(Interessant - die Nuss hat eine "Naht" zwischen den beiden Schalenhälften. Hier liegt sie genau senkrecht, also parallel zur Schnabelebene.)
Viele Hindus und Buddhisten in Nepal sehen Hunde und
Krähen als Boten des Totengottes Yamaraj - sie versuchen diesen mit dem Fest
zu besänftigen in der Hoffnung auf ein längeres Leben.
Die Nuß so zu halten, ist gewiß ein Kunststück. Die Nuß ist nicht glatt, aber es muß ja auch erst einmal die optimale Rille an der Nuß gefunden werden. Fällt sie herunter, geht das Spiel von Neuem los, sie optimal im Schnabel einzuspannen.
(Interessant - die Nuss hat eine "Naht" zwischen den beiden Schalenhälften. Hier liegt sie genau senkrecht, also parallel zur Schnabelebene.)