Wer kennt den Namen dieses Insekts? Ich sah es zum erstenmal
Das ist eine Krabbenspinne. Ich weiß es zufällig, weil ich mal einen Traum hatte und mir eine weiße Spinne über die Stirn lief. Da habe ich nachgesehen, was es bedeutet und habe sie entdeckt. (Ob es diese Spinne war, weiß ich nicht. Wollte nur mal wissen, ob es weiße Spinnen gibt. Viele Grüße
Die Krabbenspinnen sind die vom Körperbau auffälligsten Spinnen. Ihre Ähnlichkeit zu den Krabben gab ihnen den Namen. Die Vorderbeine sind deutlich länger und kräftiger als die hinteren Beinpaare. Hierdurch sind die Krabbenspinnen auch in der Lage in alle Richtungen zu laufen.
Die veränderliche Krabbenspinne liebt warme und sonnige Verhältnisse, wie in Mittel-und Südeuropa oder in Teilen Nordamerikas. In Nordeuropa ist sie dagegen eher selten anzutreffen. Man findet sie an trockenen Orten wie Trockenwiesen und Waldrändern.
Vielen Dank Bussi für diese Information. Bei Wikipedia habe ich jetzt folgendes gelesen:
"Für ihre Beute ist die Spinne fast unsichtbar und so gerät das Beutetier fast in Körperkontakt, bevor die Krabbenspinne Honigbienen und andere Blüten bestäubende Insekten mit ihren kräftigen beiden vorderen Beinpaaren packt. Die Krabbenspinne vermeidet dabei den Stachel der größeren Beute und beißt Wespen und Bienen in den Nacken. Das Gift ihrer Kieferklauen ist sehr wirksam. Im Gegensatz zu den netzbauenden Spinnenarten sehen und erkennen Krabbenspinnen ihre Beute aus 10 bis 20 cm Entfernung, nachdem sie schon vorher durch niederfrequenten Luft- und Substratschall wahrgenommen wurde."
Das ist ja ein Raubtier! Meine armen geliebten Hummeln.
Die Krabbenspinnen sind die vom Körperbau auffälligsten Spinnen. Ihre Ähnlichkeit zu den Krabben gab ihnen den Namen. Die Vorderbeine sind deutlich länger und kräftiger als die hinteren Beinpaare. Hierdurch sind die Krabbenspinnen auch in der Lage in alle Richtungen zu laufen.
Die veränderliche Krabbenspinne liebt warme und sonnige Verhältnisse, wie in Mittel-und Südeuropa oder in Teilen Nordamerikas. In Nordeuropa ist sie dagegen eher selten anzutreffen. Man findet sie an trockenen Orten wie Trockenwiesen und Waldrändern.
"Für ihre Beute ist die Spinne fast unsichtbar und so gerät das Beutetier fast in Körperkontakt, bevor die Krabbenspinne Honigbienen und andere Blüten bestäubende Insekten mit ihren kräftigen beiden vorderen Beinpaaren packt. Die Krabbenspinne vermeidet dabei den Stachel der größeren Beute und beißt Wespen und Bienen in den Nacken. Das Gift ihrer Kieferklauen ist sehr wirksam. Im Gegensatz zu den netzbauenden Spinnenarten sehen und erkennen Krabbenspinnen ihre Beute aus 10 bis 20 cm Entfernung, nachdem sie schon vorher durch niederfrequenten Luft- und Substratschall wahrgenommen wurde."
Das ist ja ein Raubtier! Meine armen geliebten Hummeln.
Viele Grüße
Peter Lauster
http://aktion-hummelschutz.de/
So etwas seltenes vor den Augen!!!!!
Liebe Bussi, lieber Peter, euch DANKE für die weiteren Erklärungen und einen angenehmen Sonntag,
liebe Grüße Meer