es ist gerade 2:17 Uhr, ich bin vor etwa einer halben Stunde aufgewacht, richtete mich auf, und um mich her ein kleines Paradies, dessen Existenz ich bis heute nicht verstehe, es entwickelte sich im Laufe der Zeit.
Ich sitze auf meinem kleinen von mir selbst konstruierten Sofa, das auch gleichzeitig mein Bett ist, mit einem von mir eigens hergerichteten Kopfkissen, mit für mich erfreulich wohltuendem weißem Bettzeug und darauf eine warmfarbene flauschige Wolldecke. Vor mir mein kleines selbstkonstruiertes Schreibtischchen, das verschiebbar auf Lenkrollen steht mit einem etwas höher gestellten Regal, mit Schreibmaterial innerhalb von drei Fächern und einigen von mir für mich derzeit wichtigen Büchern, und auf der hochgeklappten kleinen Schreibtischplatte, der Laptop, hell erleuchtet, mit dem schönen Bild "Gräserstimmung" von dir liebe Sylke, aus deinem Album "Naturimpressionen".
Links von mir das eingeschaltete Keyboard, die Tastatur und der Notenhalter mit den Noten hell beleuchtet, und rechts von mir, die selbstkonstruierte Anrichte, mit Fächern, in denen reichlich Notenmaterial ist, Peters von mir gesammelte tägliche Motivationen, einige Sprachkurse u.a., und nicht zuletzt das von mir selbst konstruierte Tonstudio, endlich bereit zum täglichen Gebrauch. Darüber drei sehr schöne Bilder an der warmfarbenen Wand, in der Mitte eine rosarot-weiße Lotus-Blüte, links davon ein lieblich süßes Eichhörnchen auf einem etwas kräftigen Ast, das gerade innig eine Nuss futtert, und rechts davon ein Bild mit einem weisen Vogel, dem Raben, vor einem schönen grünen Hintergrund in der Natur, an der Rückwand hinter mir ein schön gestaltetes Bild mit dem Regenwald, aus dem sich ein Kinderpotrait (aus trockenen Zweigen gestaltet) hervorhebt, mit umherfliegenden Raben und das die Abholzung des Regenwaldes beklagt, indem es den Himmel nach Sauerstoff fragt. Um mich herum der zugezogene warmfarbene angenehm beleuchtete Vorhang.
Das ist nun mein kleines Zuhause, 1,75 x 2,40 meter großes Arbeits- Ruhe- und Meditierzimmer, innerhalb eines 20 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit großem Fenster und dahinter einem großen Balkon.
Zwischendurch, während des Schreibens, setzte ich mich ans Keyboard teilte die linke Seite der Tastatur in Stimme "Klavier" und die größere rechte Hälfte der Tastatur in "Panflöte" und improvisierte rechtshändig Panklänge aus den Anden mit linkshändiger Klavierbegleitung, natürlich über Kopfhörer. Das Mikrofon, das an einem Arm vor meinem Mund positioniert ist, lädt zum Singen ein, jetzt zur Nachtzeit aber besser nicht.
Kann sich jemand vorstellen, wie glücklich ich derzeit bin?, trotz der erschreckenden Bilder, die aus der Welt uns erreichen, während hier bei uns im Ort alles sehr friedlich zugeht, die Menschen liebevoll miteinander umgehen.
Es ist nun 4:15 Uhr, ich könnte jetzt noch etwas ruhen, und dann mal sehen, was der Tag uns bringt, bin auch gerne wieder hier.
es ist gerade 2:17 Uhr, ich bin vor etwa einer halben Stunde aufgewacht, richtete mich auf, und um mich her ein kleines Paradies, dessen Existenz ich bis heute nicht verstehe, es entwickelte sich im Laufe der Zeit.
Ich sitze auf meinem kleinen von mir selbst konstruierten Sofa, das auch gleichzeitig mein Bett ist, mit einem von mir eigens hergerichteten Kopfkissen, mit für mich erfreulich wohltuendem weißem Bettzeug und darauf eine warmfarbene flauschige Wolldecke. Vor mir mein kleines selbstkonstruiertes Schreibtischchen, das verschiebbar auf Lenkrollen steht mit einem etwas höher gestellten Regal, mit Schreibmaterial innerhalb von drei Fächern und einigen von mir für mich derzeit wichtigen Büchern, und auf der hochgeklappten kleinen Schreibtischplatte, der Laptop, hell erleuchtet, mit dem schönen Bild "Gräserstimmung" von dir liebe Sylke, aus deinem Album "Naturimpressionen".
Links von mir das eingeschaltete Keyboard, die Tastatur und der Notenhalter mit den Noten hell beleuchtet, und rechts von mir, die selbstkonstruierte Anrichte, mit Fächern, in denen reichlich Notenmaterial ist, Peters von mir gesammelte tägliche Motivationen, einige Sprachkurse u.a., und nicht zuletzt das von mir selbst konstruierte Tonstudio, endlich bereit zum täglichen Gebrauch. Darüber drei sehr schöne Bilder an der warmfarbenen Wand, in der Mitte eine rosarot-weiße Lotus-Blüte, links davon ein lieblich süßes Eichhörnchen auf einem etwas kräftigen Ast, das gerade innig eine Nuss futtert, und rechts davon ein Bild mit einem weisen Vogel, dem Raben, vor einem schönen grünen Hintergrund in der Natur, an der Rückwand hinter mir ein schön gestaltetes Bild mit dem Regenwald, aus dem sich ein Kinderpotrait (aus trockenen Zweigen gestaltet) hervorhebt, mit umherfliegenden Raben und das die Abholzung des Regenwaldes beklagt, indem es den Himmel nach Sauerstoff fragt. Um mich herum der zugezogene warmfarbene angenehm beleuchtete Vorhang.
Das ist nun mein kleines Zuhause, 1,75 x 2,40 meter großes Arbeits- Ruhe- und Meditierzimmer, innerhalb eines 20 Quadratmeter großen Wohnzimmers mit großem Fenster und dahinter einem großen Balkon.
Zwischendurch, während des Schreibens, setzte ich mich ans Keyboard teilte die linke Seite der Tastatur in Stimme "Klavier" und die größere rechte Hälfte der Tastatur in "Panflöte" und improvisierte rechtshändig Panklänge aus den Anden mit linkshändiger Klavierbegleitung, natürlich über Kopfhörer. Das Mikrofon, das an einem Arm vor meinem Mund positioniert ist, lädt zum Singen ein, jetzt zur Nachtzeit aber besser nicht.
Kann sich jemand vorstellen, wie glücklich ich derzeit bin?, trotz der erschreckenden Bilder, die aus der Welt uns erreichen, während hier bei uns im Ort alles sehr friedlich zugeht, die Menschen liebevoll miteinander umgehen.
Es ist nun 4:15 Uhr, ich könnte jetzt noch etwas ruhen, und dann mal sehen, was der Tag uns bringt, bin auch gerne wieder hier.
Herzliche Grüße
.Harald.
(MarGild)