Mir gefallen solche Wetterbilder, dass es danach so stark herging, ist weniger schön. Der Einsatz der Feuerwehrmänner und wenn nötig, des Rettungsdienstes, ganz große Leistung, ihnen allen Danke.
Ob Frauen dabei waren oder nicht, ist für mich nicht so entscheidend, auch ihnen gebührt, wo immer sie tätig sind der gleiche Dank. Esther Vilar, hat für sich, soviel wie ich weiß, mit dem Thema (Kritik an das eigene Geschlecht) abgeschlossen. Sie hat uns mit ihren Büchern viel an Aufklärung gegeben, dafür an sie ebenfalls vielen herzlichen Dank. Es steht natürlich jedem frei, sich darüber eine eigene Meinung zu bilden, dagegen ist nichts einzuwenden, ich selber bin da eher zurückhaltend was Kritik betrifft, aber auch offen, für das, was andere an Erfahrung in diesem Bereich machen konnten, oder aber auch durften.
Wenn Sie es schon wissen, die frauen,
dann könnten sie es ja besser machen
Hundert millionen mal hört mann - pro tag! - wie benachteiligt frauen sind...da wärs doch gut, wenn sie ausser reden schwingen und sich nur zu gern als opfer präsentieren - mal mit taten glänzen
Lieber harald, es ist schon wichtig - ob zumindest einige mittun, von der hälfte wird mann sowieso nie reden können - weil da wo was gefährlich/unangenehm wird, treten frauen überwiegend nicht an.
Das alles - und das ist wichtig - ist eine reflektionsstelle
Zur vilar noch: Ihr ging/geht es kräftig auf den geist, dass dauernd nur wegen diesem buch gefragt wird und nicht nach - zb. - ihren bühnenstücken
Hier bei mir ist klar zu sehen, dass ältere frauen - beziehungsmässig - kaum noch chancen auf eine partnerschaft haben. Das klappt offensichtlich nur, wenn sie noch gut ausschauen und noch sex wollen. Männer sind nicht bereit sich einzulassen - wenn sie wieder auf der strecke bleiben
es ist für dich sicher wichtig, wenn du sagst, "ob zumindest einige mittun, von der hälfte wird..." Deine Meinung dazu ist natürlich zu respektieren.
Für mich ist es so, dass ich mich selbst nie in der Lage sah, mich an solch mutigen Einsätzen der Personen zu beteiligen. Für alle, die diesen Mut aufbrachten oder aufbringen, unter der möglichen Gefahr, das eigene Leben zu verlieren, im Einsatz für das Leben anderer, da kann ich nur meine Hochachtung und Dankbarkeit aussprechen.
Aus meiner Sicht, soll es jedem Menschen frei gestellt sein, sich an solch mutigen Aktionen zu beteiligen, ob nun ehrenamtlich, oder beruflich. Mir selbst hat bis heute der Mut dazu gefehlt. Allerdings könnte es sein, dass, wenn neben mir jemand in Lebensgefahr gerät, dass dann eine innere Kraft erwächst, mein Leben für das Leben eines anderen einzusetzen, wahrscheinlich, der ganz natürlich menschlichen Natur entsprechend, weil in diesem plötzlich auftretenden Notstand die Situation ein sofortiges Handeln einleitet, ohne lange nachzudenken, aber dennoch mit voller Besonnenheit.
Nochmal zu Esther Vilar: Ich finde sie - sie ist heute fast 90 - eine wunderbare Frau. Die liebende Haltung und Wahrhaftigkeit, die sie in all ihren Gesprächen mit anderen, trotz der oft aufreizenden Situationen bewahrte, dabei nie in Feindseeligkeit oder Hass für ihre Gegner geriet, eine einfach wunderbare menschliche Natur. Sie hat alles gegeben um anderen zu helfen, ohne sich selbst dabei zu schonen und sieht aus ihrer Sicht die Möglichkeit, dass, wenn auch langsam, das Bewusstsein der Menschen sich wandelt. Ich selbst bleibe da eher auch optimistisch.
Sturm, starkregen, hagel ... wirklich wild gings zu
Die feuerwehrmänner, wer sonst, haben sich dem stellen müssen
Und die eine feuerwehrfrau - die im fernsehen sooo gern gezeigt wird, war die dabei?
Was glaubst du?
Wie viele frauen sind da mitausgerückt?
Ob Frauen dabei waren oder nicht, ist für mich nicht so entscheidend, auch ihnen gebührt, wo immer sie tätig sind der gleiche Dank. Esther Vilar, hat für sich, soviel wie ich weiß, mit dem Thema (Kritik an das eigene Geschlecht) abgeschlossen. Sie hat uns mit ihren Büchern viel an Aufklärung gegeben, dafür an sie ebenfalls vielen herzlichen Dank. Es steht natürlich jedem frei, sich darüber eine eigene Meinung zu bilden, dagegen ist nichts einzuwenden, ich selber bin da eher zurückhaltend was Kritik betrifft, aber auch offen, für das, was andere an Erfahrung in diesem Bereich machen konnten, oder aber auch durften.
dann könnten sie es ja besser machen
Hundert millionen mal hört mann - pro tag! - wie benachteiligt frauen sind...da wärs doch gut, wenn sie ausser reden schwingen und sich nur zu gern als opfer präsentieren - mal mit taten glänzen
Dir eine oder keine
So wird gewesen sein, bei den feuerwehreinsätzen gestern, nämlich keine
Dafür wird die eine frau, die irgendwann mal geschnuppert hat, tausend mal gezeigt
Das alles - und das ist wichtig - ist eine reflektionsstelle
Zur vilar noch: Ihr ging/geht es kräftig auf den geist, dass dauernd nur wegen diesem buch gefragt wird und nicht nach - zb. - ihren bühnenstücken
Hier bei mir ist klar zu sehen, dass ältere frauen - beziehungsmässig - kaum noch chancen auf eine partnerschaft haben. Das klappt offensichtlich nur, wenn sie noch gut ausschauen und noch sex wollen. Männer sind nicht bereit sich einzulassen - wenn sie wieder auf der strecke bleiben
es ist für dich sicher wichtig, wenn du sagst, "ob zumindest einige mittun, von der hälfte wird..." Deine Meinung dazu ist natürlich zu respektieren.
Für mich ist es so, dass ich mich selbst nie in der Lage sah, mich an solch mutigen Einsätzen der Personen zu beteiligen. Für alle, die diesen Mut aufbrachten oder aufbringen, unter der möglichen Gefahr, das eigene Leben zu verlieren, im Einsatz für das Leben anderer, da kann ich nur meine Hochachtung und Dankbarkeit aussprechen.
Aus meiner Sicht, soll es jedem Menschen frei gestellt sein, sich an solch mutigen Aktionen zu beteiligen, ob nun ehrenamtlich, oder beruflich. Mir selbst hat bis heute der Mut dazu gefehlt. Allerdings könnte es sein, dass, wenn neben mir jemand in Lebensgefahr gerät, dass dann eine innere Kraft erwächst, mein Leben für das Leben eines anderen einzusetzen, wahrscheinlich, der ganz natürlich menschlichen Natur entsprechend, weil in diesem plötzlich auftretenden Notstand die Situation ein sofortiges Handeln einleitet, ohne lange nachzudenken, aber dennoch mit voller Besonnenheit.
Nochmal zu Esther Vilar: Ich finde sie - sie ist heute fast 90 - eine wunderbare Frau. Die liebende Haltung und Wahrhaftigkeit, die sie in all ihren Gesprächen mit anderen, trotz der oft aufreizenden Situationen bewahrte, dabei nie in Feindseeligkeit oder Hass für ihre Gegner geriet, eine einfach wunderbare menschliche Natur. Sie hat alles gegeben um anderen zu helfen, ohne sich selbst dabei zu schonen und sieht aus ihrer Sicht die Möglichkeit, dass, wenn auch langsam, das Bewusstsein der Menschen sich wandelt. Ich selbst bleibe da eher auch optimistisch.
Mit lieben Grüßen
Harald
nicht jeder kann wildfremden - noch dazu alten menschen - den hintern putzen
Aber es gibt sie
Und?
Die tun das auch
Lg. rainer