Interviewfrage:
"Wie beurteilen Sie die Entwicklung der Liebe in dieser Zeit, insbesondere angesichts der zahlreichen gesellschaftlichen und technischen Veränderungen? Inwiefern haben sich die Rahmenbedingungen und die Art und Weise, wie Menschen heute Liebe erleben, im Vergleich zu früher verändert?"
Ich persönlich bin aus der Rolle des Liebhabers in die Rolle des Vaters gewachsen.
Zu der Zeit von Jesus hat Gottvater seine Liebe in ein Buch, die Bibel schreiben lassen. Jetzt lässt er in den Computer schreiben.
Seine Musik konnten wir zuerst nur live, dann von Schallplatte, Radio und TV und jetzt auch aus dem Computer hören.
Zur Zeit von Jesus wurden die Christen vom Kaiser aus Rom verfolgt. Jesus hat ihm vergeben. Jetzt droht Trump "Geheimdienstinfos" als Druckmittel zu nutzen.
Jesus wurde auf einem Berg gekreuzigt, damit das ganze Volk sein Leiden live miterleben konnte. Heute wäre das TV live dabei.
Liebesromane und -briefe, Theater und Live-Musik ließen uns träumen. Unsere Eltern warnten uns vor Schundromanen. Jetzt haben wir Youtube und soziale Medien. Wir dürfen die Realität nicht vernachlässigen.
Lieber Peter,ich freue mich auf das Interview , deine Sichtweisen und Antworten auf die interessanten Fragen.
Liebe so beschreibst du es ja auch immer, hat viel mit Sensitivität ,Offenheit der Seele zu tun.Es geht ja eben um unsere Ganzheit und da gehört nun mal das Seelenleben dazu.Die Einheit zwischen Körper, Seele und Geist ist eine naturgegebene Gesetzmäßigkeit.
Liebe heißt Erkenntnis, die Seele nicht zu verdrängen und uns abzuspalten von der Natur.Die gesellschaftlichen Veränderungen , Digitalisierungen, Komplexen technischen Entwicklungen, Unterstützungsmöglichkeiten haben es nicht geschafft ,Menschen glücklicher werden zu lassen ,im Gegenteil, immer mehr Jugendliche leiden unter seelischen Störungen,auch die Arbeitswelt macht es den Menschen nicht immer leicht, durch Druck,Schnelllebigeit, alles muss schnell gehen , wenig Zeit,da bleibt manchmal wenig Raum für die Sensitivität,Mitgefühl Offenheit,Menschlichkeit und Seele.Ich persönlich liebe dein Buch die Liebe,ich finde mich darin wieder ,weil ich erkenne,dass die natürliche gesetzmäßige Schwingung uns auffordert,wenn wir Druck haben , auch für entspannende Momente zu sorgen , wenn wir immer gehetzt sind, uns Raum für Entschleunigung geben sollten, wenn wir ständig mit Technik , künstlicher Intelligenz arbeiten ,wieder uns Raum geben , das innere, verspielte,kreative Kind in uns zu entdecken,um aus unserem Inneren uns öffnen zu können ,dass die Digitalisierung den Ausgleich der Natur benötigt, die wir aus meiner Sicht viel zu sehr vernachlässigen und ihre Schönheit, Kraft oft nicht erkennen oder erkennen ,sehen wollen.
Mir hat die Natur immer sehr viel gebracht,sie ist ein Rückzug zu mir Selbst,darin erkenne ich mich wieder, fühle mich angenommen und verbunden , ehrlich und wahrhaftig.
Auch gibt mir die Natur den Raum der Stille, welcher ein guter Ausgleich in lärmenden Zeiten darstellt.
Man sollte nicht immer den Raum der Stille nur mit einem Sterbeprozess in Verbindung bringen , sondern als ganz natürlichen Bestandteil unserer Natur erkennen , denn nur wenn ich in Ruhe und Stille angekommen bin, spüre ich mich selbst wieder ,finde Frieden , Ruhe , löse mich von den manipulativen Eindrücken des Alltages.Ich schaue wenig Fernsehen .
Früher als ich Krankenschwester lernte, war ein wesentlicher Bestandteil unserer Ausbildung die Krankenbeobachtung, dass heisst meine Sinne einsetzen ,sehen , fühlen , riechen , schmecken, hören ,all diese Sinne sind auch für ein achtsames Betrachten notwendig, was durch die Digitalisierung, KI leider zurückgedrängt wird, es geht nicht um ein Gegeneinander ,sondern um ein gesundes Gleichgewicht.
Liebe heißt,sich selbst Repekt, Achtsamkeit ,Mitgefühl schenken, heißt konstruktive Kommunikation durch vorausgehende Meditation , weil ich dann gelassen bin.Und diese Gelassenheit finde ich in der Natur.
Liebe heißt Frieden und kein Krieg , Liebe heißt Offenheit der Seele, Liebe heißt Mitgefühl, Menschlichkeit , Verbundenheit,Kreativität.(Auch im Umgang mit Patienten in Beratungen.)
Es gibt immer mehr Länder die den verantwortungsvollen Umgang der Medien , Handys in Schulen unterrichten und darauf aufmerksam machen , dass auch unsere Sinne, Kreativität ,Selbsterkenntnis notwendig ist.Ich persönlich finde ,selbst erkannte Sichtweisen auch sehr spannend,ich setzte mich viel tiefgründiger damit auseinander.
Ich für mich erlebe Liebe im Sein.Diese Erkenntnis hatte ich schon als Kind , als ich in der Natur war,diese Kraft, Schönheit und Energie spürte oder im Chor meinen Gefühlen Ausdruck verleihen konnte, und auch jetzt erlebe ich in der Natur und empfinde Verbundenheit, Gelöstheit, Ankommen im Sein,Mitgefühl und Liebe ,ich fühle mich umarmt .Ich weiß, dass Selbstliebe eine wichtige Vorraussetzung ist,dafür sollte sich jeder Zeit nehmen.Denn bestimmte gesellschaftliche Vorraussetzungen können wir leider nicht ändern, das macht mich wiederum traurig, wenn ich das Beispiel der Medizin nehme,wo Senstitivität durch Technik verdrängt wird(es gibt gute Möglichkeiten , die künstliche Intelligenz in der Medizin zu nutzen,das stelle ich nicht in Frage )aber es geht auch um das Empfinden des Menschen, denn Berührungen , Menschlichkeit, Seele, Gefühle, das macht Mensch aus und Liebe, das war schon immer so.Ich würde mich freuen ,wenn es immer mehr Menschen erkennen können ,auch wenn es viele leider nicht sehen oder erkennen wollen .
Ich persönlich sehe das so , dass Liebe immer das Wichtigste im Leben sein sollte,auch wenn es viele Stolpersteine im Leben gibt, wie heißt es so schön , dann greifen wir sie auf und bauen etwas Schönes und das geschieht wiederum durch die Erkenntnis der Liebe.
Herzliche Grüße Sylke
Liebe ist ein Geschenk.
Wir tragen dieses Geschenk in unserer Seele.
Das Licht und die Sonne.
Jeden Tag wiederholt sich dieser Vorgang.
Tief im Herzen ruhend.
Wir lieben alle,
immer und immer wieder.
Entwicklungen verschiedener Art
in Gesellschaft und Technik gibt es.
Da kann es Fehlentwicklungen geben.
Leider gab es das auch früher bereits.
Kolonialismus, Rassismus, Antisemitismus, Faschismus...
Was auch immer - am Ende wird der Mensch immer
wieder auf sich selbst zurückgeworfen.
Und so aufersteht die Liebe immer wieder,
als Notwendigkeit und als Chance.
"Wie beurteilen Sie die Entwicklung der Liebe in dieser Zeit, insbesondere angesichts der zahlreichen gesellschaftlichen und technischen Veränderungen? Inwiefern haben sich die Rahmenbedingungen und die Art und Weise, wie Menschen heute Liebe erleben, im Vergleich zu früher verändert?"
Wie würdet ihr diese Frage beantworten?
Herzliche Grüße
Zu der Zeit von Jesus hat Gottvater seine Liebe in ein Buch, die Bibel schreiben lassen. Jetzt lässt er in den Computer schreiben.
Seine Musik konnten wir zuerst nur live, dann von Schallplatte, Radio und TV und jetzt auch aus dem Computer hören.
Zur Zeit von Jesus wurden die Christen vom Kaiser aus Rom verfolgt. Jesus hat ihm vergeben. Jetzt droht Trump "Geheimdienstinfos" als Druckmittel zu nutzen.
Jesus wurde auf einem Berg gekreuzigt, damit das ganze Volk sein Leiden live miterleben konnte. Heute wäre das TV live dabei.
Liebesromane und -briefe, Theater und Live-Musik ließen uns träumen. Unsere Eltern warnten uns vor Schundromanen. Jetzt haben wir Youtube und soziale Medien. Wir dürfen die Realität nicht vernachlässigen.
Tim Mead - Vivaldi - Nisi Dominus (RV608) - Cum dederit
liebe und (schnell in irgendwas funkelndes) verliebt sein - ist nicht das gleiche.
Das hat sich meiner meinung nach verändert
Früher ist dieses aus ganzem herzen gern haben langsamer gewachsen und hatte aus meiner sicht deshalb eine bessere qualität
Lg. rainer
simone wahre liebe
https://www.youtube....h?v=aarxrA-xU78
Heutzutage sind einfach zu viele ablenkungen.
Handy, computer, soziale medien,.. und filme - die die menschen in die irre führen
Liebe so beschreibst du es ja auch immer, hat viel mit Sensitivität ,Offenheit der Seele zu tun.Es geht ja eben um unsere Ganzheit und da gehört nun mal das Seelenleben dazu.Die Einheit zwischen Körper, Seele und Geist ist eine naturgegebene Gesetzmäßigkeit.
Liebe heißt Erkenntnis, die Seele nicht zu verdrängen und uns abzuspalten von der Natur.Die gesellschaftlichen Veränderungen , Digitalisierungen, Komplexen technischen Entwicklungen, Unterstützungsmöglichkeiten haben es nicht geschafft ,Menschen glücklicher werden zu lassen ,im Gegenteil, immer mehr Jugendliche leiden unter seelischen Störungen,auch die Arbeitswelt macht es den Menschen nicht immer leicht, durch Druck,Schnelllebigeit, alles muss schnell gehen , wenig Zeit,da bleibt manchmal wenig Raum für die Sensitivität,Mitgefühl Offenheit,Menschlichkeit und Seele.Ich persönlich liebe dein Buch die Liebe,ich finde mich darin wieder ,weil ich erkenne,dass die natürliche gesetzmäßige Schwingung uns auffordert,wenn wir Druck haben , auch für entspannende Momente zu sorgen , wenn wir immer gehetzt sind, uns Raum für Entschleunigung geben sollten, wenn wir ständig mit Technik , künstlicher Intelligenz arbeiten ,wieder uns Raum geben , das innere, verspielte,kreative Kind in uns zu entdecken,um aus unserem Inneren uns öffnen zu können ,dass die Digitalisierung den Ausgleich der Natur benötigt, die wir aus meiner Sicht viel zu sehr vernachlässigen und ihre Schönheit, Kraft oft nicht erkennen oder erkennen ,sehen wollen.
Mir hat die Natur immer sehr viel gebracht,sie ist ein Rückzug zu mir Selbst,darin erkenne ich mich wieder, fühle mich angenommen und verbunden , ehrlich und wahrhaftig.
Auch gibt mir die Natur den Raum der Stille, welcher ein guter Ausgleich in lärmenden Zeiten darstellt.
Man sollte nicht immer den Raum der Stille nur mit einem Sterbeprozess in Verbindung bringen , sondern als ganz natürlichen Bestandteil unserer Natur erkennen , denn nur wenn ich in Ruhe und Stille angekommen bin, spüre ich mich selbst wieder ,finde Frieden , Ruhe , löse mich von den manipulativen Eindrücken des Alltages.Ich schaue wenig Fernsehen .
Früher als ich Krankenschwester lernte, war ein wesentlicher Bestandteil unserer Ausbildung die Krankenbeobachtung, dass heisst meine Sinne einsetzen ,sehen , fühlen , riechen , schmecken, hören ,all diese Sinne sind auch für ein achtsames Betrachten notwendig, was durch die Digitalisierung, KI leider zurückgedrängt wird, es geht nicht um ein Gegeneinander ,sondern um ein gesundes Gleichgewicht.
Liebe heißt,sich selbst Repekt, Achtsamkeit ,Mitgefühl schenken, heißt konstruktive Kommunikation durch vorausgehende Meditation , weil ich dann gelassen bin.Und diese Gelassenheit finde ich in der Natur.
Liebe heißt Frieden und kein Krieg , Liebe heißt Offenheit der Seele, Liebe heißt Mitgefühl, Menschlichkeit , Verbundenheit,Kreativität.(Auch im Umgang mit Patienten in Beratungen.)
Es gibt immer mehr Länder die den verantwortungsvollen Umgang der Medien , Handys in Schulen unterrichten und darauf aufmerksam machen , dass auch unsere Sinne, Kreativität ,Selbsterkenntnis notwendig ist.Ich persönlich finde ,selbst erkannte Sichtweisen auch sehr spannend,ich setzte mich viel tiefgründiger damit auseinander.
Ich für mich erlebe Liebe im Sein.Diese Erkenntnis hatte ich schon als Kind , als ich in der Natur war,diese Kraft, Schönheit und Energie spürte oder im Chor meinen Gefühlen Ausdruck verleihen konnte, und auch jetzt erlebe ich in der Natur und empfinde Verbundenheit, Gelöstheit, Ankommen im Sein,Mitgefühl und Liebe ,ich fühle mich umarmt .Ich weiß, dass Selbstliebe eine wichtige Vorraussetzung ist,dafür sollte sich jeder Zeit nehmen.Denn bestimmte gesellschaftliche Vorraussetzungen können wir leider nicht ändern, das macht mich wiederum traurig, wenn ich das Beispiel der Medizin nehme,wo Senstitivität durch Technik verdrängt wird(es gibt gute Möglichkeiten , die künstliche Intelligenz in der Medizin zu nutzen,das stelle ich nicht in Frage )aber es geht auch um das Empfinden des Menschen, denn Berührungen , Menschlichkeit, Seele, Gefühle, das macht Mensch aus und Liebe, das war schon immer so.Ich würde mich freuen ,wenn es immer mehr Menschen erkennen können ,auch wenn es viele leider nicht sehen oder erkennen wollen .
Ich persönlich sehe das so , dass Liebe immer das Wichtigste im Leben sein sollte,auch wenn es viele Stolpersteine im Leben gibt, wie heißt es so schön , dann greifen wir sie auf und bauen etwas Schönes und das geschieht wiederum durch die Erkenntnis der Liebe.
Herzliche Grüße Sylke
mir gefällt deine deteilreiche Antwort zu der Interviewfrage ausnehmend gut.
Viele Grüße
Wir tragen dieses Geschenk in unserer Seele.
Das Licht und die Sonne.
Jeden Tag wiederholt sich dieser Vorgang.
Tief im Herzen ruhend.
Wir lieben alle,
immer und immer wieder.
in Gesellschaft und Technik gibt es.
Da kann es Fehlentwicklungen geben.
Leider gab es das auch früher bereits.
Kolonialismus, Rassismus, Antisemitismus, Faschismus...
Was auch immer - am Ende wird der Mensch immer
wieder auf sich selbst zurückgeworfen.
Und so aufersteht die Liebe immer wieder,
als Notwendigkeit und als Chance.
Es gibt viele Arten von Liebe
Ich zum Beispiel
liebe auch Tiere und die Natur.
MfG Brigitte Girbig