Marathonläuferin
Von Peter Lauster (Zeige alle Alben)
Hochgeladen: 07/10/2007 - 16:47-
Bewertung:
2 Stimmen
- Aufrufe: 1222
Köln-Impressionen
Auch sie war noch unter den ersten 50 des heutigen Köln-Marathon. Diese zierliche Elfe wurde begleitet von einem Fahrradbetreuer an ihrer Seite. Ich finde, daß 42,2 km durch die Strassen von Köln an einem goldenen Oktobertag zu laufen - für alle diese Läufer eine riesige Leistung ist.
Grüsse
von einem nachdenklichen Rolf
ebenso nachdenklich von Dagmar
das ist ein Wunderbares Gefühl .Ich hatte meinen ersten Marathon , mit 47 Jahren gemacht.
Danke für die Fotos
Liebe Grüße
espere
Puh 42,5 KM ... Damals in der Schule / 1000 m Lauf, den hab`ich immer nach 600 - 700 m abgebrochen, weil es für mich sinnlos war, das gab natürlich ne`schlechte Note und Gezeter von der Lehreingrins
Evtl. sollte ich mal doch das Marathonbuch lesen ( was mir der Autor schenkte / kaufen würde ich es mir nicht ) um das zu verstehen.
Malacia, am 7.Oct.2007, 20:44, sagte:
Puh 42,5 KM ... Damals in der Schule / 1000 m Lauf, den hab`ich immer nach 600 - 700 m abgebrochen, weil es für mich sinnlos war, das gab natürlich ne`schlechte Note und Gezeter von der Lehreingrins
Evtl. sollte ich mal doch das Marathonbuch lesen ( was mir der Autor schenkte / kaufen würde ich es mir nicht ) um das zu verstehen.
Das Laufen ist für mich auch eine Art Meditation , Viele Menschen denken zuviel ,nicht denken sondern machen
Liebe Grüße
espere
auch ich laufe als hobbyläufer einmal im jahr einen halbmarathon. solche lauftage sind ganz besondere tage!! wochenlang trainiert man daraufhin und der körper und der geist stellen sich richtiggehend auf
die bevorstehende belastung ein
am morgen des laufs ist man voller gespannter energie und begibt sich zum start, wo alle anderen
ebenfalls mit ihrer positiven energie den startschuss erwarten...
mir ist nicht so wichtig, in welcher zeit ich über die ziellinie laufen werde; mir genügt es dabei immer das vorjahresniveau zu erreichen. der lauf selber stellt höchste anforderungen an den eigenen körper und man muss sehr bewusst mit sich und seiner taktik umgehen, um gut ins ziel zu kommen. auch hier ist der weg das ziel: es tut unglaublich gut und weckt neue kräfte, wenn man unterwegs von den zuschauern angefeuert wird
im ziel sind die kräfte komplett aufgezerrt und es ist ein tolles gefühl, es wieder mal geschafft zu haben und sich 100% fit zu fühlen