schön....gefällt mir besser, als das Passagencafe. Dieses ist für mich einladend und wenn ich wieder nach Draußen käme, weht mir viell. ne frische Priese um die Nase....schöne Vorstellung.
Lauter selbstgebackene Männer....
aber ich glaub´, ich nehme lieber ´nen Berliner.
2 Berliner für einen Euro... es ist schlimm mit dem Menschenhandel... diese Preise sind eine Beleidigung
In Berlin selbst kennt man übrigens keine Berliner beim Bäcker (das ist keine Anspielung auf die vielen Zugezogenen ) - das runde Hefeteiggebäck erhält man bei einem echten Berliner Bäcker als "Pfannkuchen".
Lauter selbstgebackene Männer....
aber ich glaub´, ich nehme lieber ´nen Berliner.
2 Berliner für einen Euro... es ist schlimm mit dem Menschenhandel... diese Preise sind eine Beleidigung
In Berlin selbst kennt man übrigens keine Berliner beim Bäcker (das ist keine Anspielung auf die vielen Zugezogenen ) - das runde Hefeteiggebäck erhält man bei einem echten Berliner Bäcker als "Pfannkuchen".
........bei uns in Sachsen verlangt man auch nen Pfannkuchen, wenn man einen essen möchte...
........Ps: aber die Wiener heißen auch bei uns Wiener...
Also wenn man einen "Berliner" will, heißt das in Wien "Krapfen".
Dass man in Berlin dazu Pfannkuchen sagt, hab ich jetzt neu hinzugelernt - ich dachte, so heißen die zusammengerollten Dinger, die mit Marmelade gefüllt sind - die heißen in Wien "Palatschinken" (sind aber nicht mit Marmelade gefüllt), und "Wiener" "Frankfurter".
Alles Liebe,
Chord
PS: @miljas Leider darf man sich auf das Umgekehrte auch nicht verlassen, hier haben wir längst extrem steigende Preise bei stagnierenden und sinkenden Löhnen. Was in den Automaten am Bahnsteig in Deutschland 50 Cent kostet, kostet in den Automaten in Wien 1 Euro - und hat mit Sicherheit exakt dieselbe Herkunft, weil es dieselbe Ware ist. Die halten die Menschen echt für blöd. Erst wenn sie Angst bekommen machen sie wieder eine schnelle Korrektur - aus dem Grund gabs kürzlich bei den Pensionisten (eine riesige Gruppe mit entsprechendem Einfluss, plötzlich doch eine 4%ige Erhöhung - Beruhigungspille bis zum nächsten Mal. Wen wunderts dass die kleineren benachteiligten Gruppen wie die Jugendlichen in Frankreich gewalttätig werden, wenn sie menschenwürdige Lebensbedingungen erreichen wollen.). So werden allmählich alle Gruppen, die es nur gibt, gegeneinander ausgespielt und künstlich Unzufriedenheit geschürt, genauso wie mit den 60-Stunden-Arbeitenden neben den unfreiwillig Arbeitslosen oder Working-Poor, die oft auf viel weniger Stunden kommen. Dafür soll das angeblich "faule Pack" - letztlich wieder in der Zeitung in Wien - als Sündenbock herhalten, da stand doch glatt, diese Menschen müssten durch verschärfte Bestimmungen wieder aus ihrer Lethargie herausgerissen werden oder so. Was für ein Hohn für all die, die zig Bewerbungen verfasst haben oder im Alter nach zig Jahren Betriebszugehörigkeit entlassen werden, um sich in Kurse zu setzen, von denen sie mehr Ahnung haben als der kurzfristig (meist zu freien Dienstnehmer-Bedingungen ganz offiziell und ungeniert angeheuerte Leiter - das saug ich mir nicht aus den Fingern, das waren Stellenanzeigen, die ich gefunden hab wie auch Erfahrungen von so manch Betroffenen!). Warum geben sie diese Arbeiten und Umschulungen und dergleichen nicht den vielen, vielen Menschen, die sie dankend annehmen würden und auf keiner dieser offiziellen Listen stehen??? Weil sie den Menschen gar keine Arbeit geben wollen - davon ist nicht genug da, sondern Unzufriedenheit schüren wollen, warum auch immer - um die Bedingungen für alle möglichst immer schlechter und den eigenen Profit immer größer zu machen. (Das gilt nicht für kleine und mittlere Unternehmen, aber für das Gros der größeren, und die machen so auch die kleinen und mittleren Unternehmen kaputt, denn die werden durch den Konkurrenzdruck dann wirklich gezwungen, ihre Arbeitnehmer zu schlechteren Konditionen zu beschäftigen.)
aber ich glaub´, ich nehme lieber ´nen Berliner.
poison-yve, am 7.Dec.2007, 18:50, sagte:
aber ich glaub´, ich nehme lieber ´nen Berliner.
2 Berliner für einen Euro... es ist schlimm mit dem Menschenhandel... diese Preise sind eine Beleidigung
In Berlin selbst kennt man übrigens keine Berliner beim Bäcker (das ist keine Anspielung auf die vielen Zugezogenen
miljas, am 7.Dec.2007, 20:11, sagte:
poison-yve, am 7.Dec.2007, 18:50, sagte:
aber ich glaub´, ich nehme lieber ´nen Berliner.
2 Berliner für einen Euro... es ist schlimm mit dem Menschenhandel... diese Preise sind eine Beleidigung
In Berlin selbst kennt man übrigens keine Berliner beim Bäcker (das ist keine Anspielung auf die vielen Zugezogenen
........bei uns in Sachsen verlangt man auch nen Pfannkuchen, wenn man einen essen möchte...
........Ps: aber die Wiener heißen auch bei uns Wiener...
.........
Manuela
Bussi, am 7.Dec.2007, 19:45, sagte:
Man darf mit sich nicht zu Hart sein, etwas süßes von zeit zu zeit tut der Seele gut.
Dass man in Berlin dazu Pfannkuchen sagt, hab ich jetzt neu hinzugelernt - ich dachte, so heißen die zusammengerollten Dinger, die mit Marmelade gefüllt sind - die heißen in Wien "Palatschinken" (sind aber nicht mit Marmelade gefüllt), und "Wiener" "Frankfurter".
Alles Liebe,
Chord
PS: @miljas Leider darf man sich auf das Umgekehrte auch nicht verlassen, hier haben wir längst extrem steigende Preise bei stagnierenden und sinkenden Löhnen. Was in den Automaten am Bahnsteig in Deutschland 50 Cent kostet, kostet in den Automaten in Wien 1 Euro - und hat mit Sicherheit exakt dieselbe Herkunft, weil es dieselbe Ware ist. Die halten die Menschen echt für blöd. Erst wenn sie Angst bekommen machen sie wieder eine schnelle Korrektur - aus dem Grund gabs kürzlich bei den Pensionisten (eine riesige Gruppe mit entsprechendem Einfluss, plötzlich doch eine 4%ige Erhöhung - Beruhigungspille bis zum nächsten Mal. Wen wunderts dass die kleineren benachteiligten Gruppen wie die Jugendlichen in Frankreich gewalttätig werden, wenn sie menschenwürdige Lebensbedingungen erreichen wollen.). So werden allmählich alle Gruppen, die es nur gibt, gegeneinander ausgespielt und künstlich Unzufriedenheit geschürt, genauso wie mit den 60-Stunden-Arbeitenden neben den unfreiwillig Arbeitslosen oder Working-Poor, die oft auf viel weniger Stunden kommen. Dafür soll das angeblich "faule Pack" - letztlich wieder in der Zeitung in Wien - als Sündenbock herhalten, da stand doch glatt, diese Menschen müssten durch verschärfte Bestimmungen wieder aus ihrer Lethargie herausgerissen werden oder so. Was für ein Hohn für all die, die zig Bewerbungen verfasst haben oder im Alter nach zig Jahren Betriebszugehörigkeit entlassen werden, um sich in Kurse zu setzen, von denen sie mehr Ahnung haben als der kurzfristig (meist zu freien Dienstnehmer-Bedingungen ganz offiziell und ungeniert angeheuerte Leiter - das saug ich mir nicht aus den Fingern, das waren Stellenanzeigen, die ich gefunden hab wie auch Erfahrungen von so manch Betroffenen!). Warum geben sie diese Arbeiten und Umschulungen und dergleichen nicht den vielen, vielen Menschen, die sie dankend annehmen würden und auf keiner dieser offiziellen Listen stehen??? Weil sie den Menschen gar keine Arbeit geben wollen - davon ist nicht genug da, sondern Unzufriedenheit schüren wollen, warum auch immer - um die Bedingungen für alle möglichst immer schlechter und den eigenen Profit immer größer zu machen. (Das gilt nicht für kleine und mittlere Unternehmen, aber für das Gros der größeren, und die machen so auch die kleinen und mittleren Unternehmen kaputt, denn die werden durch den Konkurrenzdruck dann wirklich gezwungen, ihre Arbeitnehmer zu schlechteren Konditionen zu beschäftigen.)