Vielen Dank für das schöne Foto, Herr Lauster ... das ich soeben sehr genieße ....
.....
Liebe Meer,
wenn sie denken könnte ... vielleicht ...
Wir wissen es nicht ... können und müssen wir es je ergünden?!
Wir unterscheiden uns in unserem Denken und Bewerten halt immer
wieder von Pflanz und Tier. Das macht uns eben zum Menschentier,
nicht wahr? Aber ich möchte jetzt gar nicht darüber nachdenken, wie uns das immr wieder so zu eigen ist...
Ich werde mir diese Blüte auch abspeichern, weil mir bei ihrem Anblick einfach nur WUNDERBAR einfällt ... ein Geschenk der Schöpfung! Rein und wahr ohne Wertung ... weil sie IST.
Ich sage danke. Und im Loslassen, von dem du in deinem Beitrag an Mari geschrieben hast, übe ich mich auch immer wieder neu, weil ich weiß, daß ich nur damit wirklich heil werden kann und gesunden ... denn das Menschentier in mir macht sich durchs Denken und Werten immer wieder sehr viele schöpferische Augenblicke kaputt ... ja, so sind wir ... soviele Möglichkeiten sind in uns angelegt und das, was uns zu unserem Heil führt, können wir alle nur selbst erspüren ... indem wir offen sind für dieses allumfassende Leben in uns und um uns herum.
Ich übe mich auch im Loslassen, bin bemüht, nicht alles festzuhalten, was ich festhalten WILL. Denn alles, was ich besitze, besitzt irgendwann auch mich ... hält mich fest. Ich kann mich, wie man auch von der Liebe sagt, aber nur in Freiheit entfalten. Liebe ist ein Kind der Freiheit. Leben ist Liebe und Liebe ist Leben ... in unserem ALL-Sein ...
Mein Gottesdienst heute morgen war das Lachen meines Sohnes, als er die ersten Sonnenstrahlen durchs Fentser fallen sah, die Vögel im Garten zwitschern hörte ... es war eine heilige Stimmung um uns herum.
Während alle anderen noch schliefen, hörte ich nur zu, spürte die Veränderung um uns herum ... Spätsommer mit neuen Farben des Lichts und einem kleinen Abschiedsgesang von ein paar Gästen in unserem Garten....
ein paar sind schon weg ... das Pralle des Sommers beginnt, sich zu lichten ... ich spüre es ... der Herbst kündigt sich leise an ...
Nun werde ich die Rinderrouladen zur Oma fahren, die ich mit viel Liebe und Aufmerksamkeit zubereitet habe., ein kreativer Akt, weil ich mich da mit hineingegeben habe ... und da meine ich ernst ... ich habe an meine alte Mutter dabei gedacht und wollte ihr eine Freude damit machen .... Sie hat sie sich seit langem schon gewünscht ... smile ...
Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag, liebe Meer. Eure Blumen genieße ich so zwischendurch zwischen Pamperswechsel etc. ... und Nahrungsverabreichung ... man sagt heute nicht mehr "Füttern", obwohl mir das immer noch rausrutscht. Vom Pflegepersonal im Wohnhaus werde ich dabei immer gescholten ... nun ja, wir lernen halt nie aus ... ich bin recht froh, daß die Umwelt da sensibler geworden ist und unsere Menschenwürde bereits in so kleinen Dingen berücksichtigt. Kinder füttern, wie ein Vogel seine Brut, war bislang für mich nicht negativ besetzt ... ich hatte ja auch mal eine Brut ... lach ... als Mutter, nicht wahr? Daher die alten Bezeichnungen in alter Gewohnheit ... aber ich sollte umdenken lernen. Sollte ich wirklich? ;-)
Und Rainer wollte ich diesbezüglich schon mal fragen, wie man in Österreich dazu sagt, wenn man den zu pflegenden Menschen bei der Essensaufnahme behilflich ist...
Jetzt ist meine Pause vorbei. Hab mich nur schnell an Euren tollen
Fotos erfreut, während die Sonne ihren milden Schein auf die Terrasse wirft. Ein leichter Wind geht, fast wie ein Hauch ... und ich genieße ...
ich habe doch nix dabei gedacht. Ich habe mich in die Rose hineinversetzt und sie leise gefragt.
Wenn, dann ist das eine ganz andere Art der Kommunikation.
Und wenn die Rose mir real antworten könnte, würde sie bestimmt sagen: "Warum sollen wir anders empfinden wie ihr?"
Zumindest halte ich dies für eine Möglichkeit.
Nur, weil wir nicht laut miteinander kommunizieren können, heißt es ja nicht, dass überhaupt keine Kommunikation stattfinden kann.
Ich habe heute einen sehr ruhigen Sonntag verbracht und es tat mir auch gut.
Das Wort Nahrungsmittelverabreichung gefällt mir ebenso wenig wie Füttern, denn es klingt ebenfalls herabwürdigend.
Vielleicht hat rainer da `ne Idee.
Ob die Rose es auch so empfindet?
Grüsle Meer
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Liebe Meer,
wenn sie denken könnte ... vielleicht ...
Wir wissen es nicht ... können und müssen wir es je ergünden?!
Wir unterscheiden uns in unserem Denken und Bewerten halt immer
wieder von Pflanz und Tier. Das macht uns eben zum Menschentier,
nicht wahr? Aber ich möchte jetzt gar nicht darüber nachdenken, wie uns das immr wieder so zu eigen ist...
Ich werde mir diese Blüte auch abspeichern, weil mir bei ihrem Anblick einfach nur WUNDERBAR einfällt ... ein Geschenk der Schöpfung! Rein und wahr ohne Wertung ... weil sie IST.
Ich sage danke. Und im Loslassen, von dem du in deinem Beitrag an Mari geschrieben hast, übe ich mich auch immer wieder neu, weil ich weiß, daß ich nur damit wirklich heil werden kann und gesunden ... denn das Menschentier in mir macht sich durchs Denken und Werten immer wieder sehr viele schöpferische Augenblicke kaputt ... ja, so sind wir ... soviele Möglichkeiten sind in uns angelegt und das, was uns zu unserem Heil führt, können wir alle nur selbst erspüren ... indem wir offen sind für dieses allumfassende Leben in uns und um uns herum.
Ich übe mich auch im Loslassen, bin bemüht, nicht alles festzuhalten, was ich festhalten WILL. Denn alles, was ich besitze, besitzt irgendwann auch mich ... hält mich fest. Ich kann mich, wie man auch von der Liebe sagt, aber nur in Freiheit entfalten. Liebe ist ein Kind der Freiheit. Leben ist Liebe und Liebe ist Leben ... in unserem ALL-Sein ...
Mein Gottesdienst heute morgen war das Lachen meines Sohnes, als er die ersten Sonnenstrahlen durchs Fentser fallen sah, die Vögel im Garten zwitschern hörte ... es war eine heilige Stimmung um uns herum.
Während alle anderen noch schliefen, hörte ich nur zu, spürte die Veränderung um uns herum ... Spätsommer mit neuen Farben des Lichts und einem kleinen Abschiedsgesang von ein paar Gästen in unserem Garten....
ein paar sind schon weg ... das Pralle des Sommers beginnt, sich zu lichten ... ich spüre es ... der Herbst kündigt sich leise an ...
Nun werde ich die Rinderrouladen zur Oma fahren, die ich mit viel Liebe und Aufmerksamkeit zubereitet habe., ein kreativer Akt, weil ich mich da mit hineingegeben habe ... und da meine ich ernst ... ich habe an meine alte Mutter dabei gedacht und wollte ihr eine Freude damit machen .... Sie hat sie sich seit langem schon gewünscht ... smile ...
Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag, liebe Meer. Eure Blumen genieße ich so zwischendurch zwischen Pamperswechsel etc. ... und Nahrungsverabreichung ... man sagt heute nicht mehr "Füttern", obwohl mir das immer noch rausrutscht. Vom Pflegepersonal im Wohnhaus werde ich dabei immer gescholten ... nun ja, wir lernen halt nie aus ... ich bin recht froh, daß die Umwelt da sensibler geworden ist und unsere Menschenwürde bereits in so kleinen Dingen berücksichtigt. Kinder füttern, wie ein Vogel seine Brut, war bislang für mich nicht negativ besetzt ... ich hatte ja auch mal eine Brut ... lach ... als Mutter, nicht wahr? Daher die alten Bezeichnungen in alter Gewohnheit ... aber ich sollte umdenken lernen. Sollte ich wirklich? ;-)
Und Rainer wollte ich diesbezüglich schon mal fragen, wie man in Österreich dazu sagt, wenn man den zu pflegenden Menschen bei der Essensaufnahme behilflich ist...
Jetzt ist meine Pause vorbei. Hab mich nur schnell an Euren tollen
Fotos erfreut, während die Sonne ihren milden Schein auf die Terrasse wirft. Ein leichter Wind geht, fast wie ein Hauch ... und ich genieße ...
Einen gesegneten Sonntag, dir.
Alles Liebe.
Marion
ich habe doch nix dabei gedacht. Ich habe mich in die Rose hineinversetzt und sie leise gefragt.
Wenn, dann ist das eine ganz andere Art der Kommunikation.
Und wenn die Rose mir real antworten könnte, würde sie bestimmt sagen: "Warum sollen wir anders empfinden wie ihr?"
Zumindest halte ich dies für eine Möglichkeit.
Nur, weil wir nicht laut miteinander kommunizieren können, heißt es ja nicht, dass überhaupt keine Kommunikation stattfinden kann.
Ich habe heute einen sehr ruhigen Sonntag verbracht und es tat mir auch gut.
Das Wort Nahrungsmittelverabreichung gefällt mir ebenso wenig wie Füttern, denn es klingt ebenfalls herabwürdigend.
Vielleicht hat rainer da `ne Idee.
Grüße Meer