Schönes und interessantes Porträt.
Wenn sie eine ... Augustine von Hannover wäre, hätte sie schon gestochen.
(Die mögen doch Papparazi nicht... )
Ansonsten hilft ein ausreichend großes Glas (oder Tasse) und eine Pappe oder ein Brett, um sie gefahrlos für Mensch und Nichtmensch wieder ins Freie zu befördern.
Mir gefällt das immer, wenn sie dann losfliegen - hinaus in den Himmel.
Nur ganz freche und dumme (kommt aber selten vor) summseln dann weiter herum - da hilft dann:
vorbeugend die Tür zu schließen.
Zu diesem Bild gehört eine lange Geschichte von einem Hornissennest im Offenstall der Ponys, von meiner Bienenstichallergie und von der listigen, erfolgreichen "Vertreibung" bei Nacht mit einem lieben, von weit her angereisten Helfer. (In der Nähe war niemand zu finden.)
Seitdem bete ich: Verschone mich ,oh Herr, vor "gefährlichen" Hornissen.
Oh je, gestern war wieder eine Hornisse an der Innenseite eines Fensters im oberen Wohnzimmer meines Hauses. Als ich alle Fenster öffnete, fand sie den Weg wieder nach draußen, da atmete ich erleichtert auf, ich mag sie doch nicht.
Und ich erinnerte mich an die nächtliche Vertreibungsgeschichte mit Hans im Offenstall meiner Ponys. Sie stehen doch unter Naturschutz und man darf sie nicht töten.
Wenn sie eine ... Augustine von Hannover wäre, hätte sie schon gestochen.
(Die mögen doch Papparazi nicht... )
Ansonsten hilft ein ausreichend großes Glas (oder Tasse) und eine Pappe oder ein Brett, um sie gefahrlos für Mensch und Nichtmensch wieder ins Freie zu befördern.
Mir gefällt das immer, wenn sie dann losfliegen - hinaus in den Himmel.
Nur ganz freche und dumme (kommt aber selten vor) summseln dann weiter herum - da hilft dann:
vorbeugend die Tür zu schließen.
Viele Grüße - miljas
Seitdem bete ich: Verschone mich ,oh Herr, vor "gefährlichen" Hornissen.
Und ich erinnerte mich an die nächtliche Vertreibungsgeschichte mit Hans im Offenstall meiner Ponys. Sie stehen doch unter Naturschutz und man darf sie nicht töten.