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Herbstlied
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Jahreszeiten
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Es ist als trüge der Wind ein Lied
auf Sonnenflügeln durchs Land ...
von roten Rosen, die einst geblüht
im Garten, im Sonnenbrand.
Die Farben des Herbstes leuchten bunt
im Tale und auf der Höh'
und dennoch ist die Seele so wund,
das Lied, es klingt so weh ...
Dazwischen aber schwingt ein Ton
ins Herz dir, so frisch und jung
der führt durch Rosen und roten Mohn
ins Land der Erinnerung.
Dieses Gedicht schrieb mein Großvater.
Es wurde in der Süddeutschen Zeitung am 14. Oktober 1924 veröffentlicht.
Heute, am 13. Oktober 2005 möchte ich es gerne in Erinnerung bringen.
auf Sonnenflügeln durchs Land ...
von roten Rosen, die einst geblüht
im Garten, im Sonnenbrand.
Die Farben des Herbstes leuchten bunt
im Tale und auf der Höh'
und dennoch ist die Seele so wund,
das Lied, es klingt so weh ...
Dazwischen aber schwingt ein Ton
ins Herz dir, so frisch und jung
der führt durch Rosen und roten Mohn
ins Land der Erinnerung.
Dieses Gedicht schrieb mein Großvater.
Es wurde in der Süddeutschen Zeitung am 14. Oktober 1924 veröffentlicht.
Heute, am 13. Oktober 2005 möchte ich es gerne in Erinnerung bringen.
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auch von mir einer
WO LICHT IM MENSCHE IST,DA SCHEINT ES AUS IHM HERAUS
-albert schweitzer-1874-1965
pure meditaion, muss da an Krishnamurti denken, es tut der Seele gut
eintauchend schauend, ganz leise Danke von
Dagmar
das Gedicht zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.
:-) Grüße
bald wird es auch Erinnerung sein ...
Herzlichen Dank auch Ihrem Großvater.
Herzlichst Christine
Zitat
auf Sonnenflügeln durchs Land ...
von roten Rosen, die einst geblüht
im Garten, im Sonnenbrand.
Die Farben des Herbstes leuchten bunt
im Tale und auf der Höh'
und dennoch ist die Seele so wund,
das Lied, es klingt so weh ...
Dazwischen aber schwingt ein Ton
ins Herz dir, so frisch und jung
der führt durch Rosen und roten Mohn
ins Land der Erinnerung.
Dieses Gedicht schrieb mein Großvater.
Es wurde in der Süddeutschen Zeitung am 14. Oktober 1924 veröffentlicht.
Heute, am 13. Oktober 2005 möchte ich es gerne in Erinnerung bringen.