Es ist merkwürdig, ich sehe oft ein Bild als das schönste an, wie jetzt dieses hier mit dem Eichhörnchen, das auf dem moosbewachsenen Ausläufer des mächtigen Baumstammes sitzt und die herbstlichwelken Blätter, die da verstreut herumliegen und das Efeu dazwischen. Ja, in diesem Moment empfinde ich dieses bild als das Schönste. Das Merkwürdige ist, dass ich beim weiteren Anschauen von Bildern aufeinmal ein anderes als das Schönste emfinde und später wieder das zuerst gesehene u.s.w. Das sagt mir, dass ich viele schöne Bilder anschaue und das, das ich gerade vor Augen habe als das schönste ansehe, ohne die Schönheit der anderen Bilder zu schmälern.
Lieber Harald, das hast du sehr schön gesagt. Es erinnert mich an etwas , das Peter Lauster einmal beschrieb : ein Mann beschrieb seine Leidenschaft zu Frauen. Er sagte, er würde sich jeden Tag in eine andere Frau verlieben.
Liebe Grüße
ja, ich kenne das an mir selbst, ich kann mich immer wieder neu verlieben, ohne das vorher geliebte in seiner Schönheit zu mindern. Ich will ja das, das ich liebe nicht besitzen, bin also nicht daran gebunden, lasse es sich in Freiheit entfalten und freue mich daran. Diese innere Freiheit ist beglückend schön. Ich habe diese Erkenntnis und den Weg dahin erst durch Peters heilende Gedanken gewonnen. Wer hätte mir das sonst auch geben können? Ich spüre jeden Tag, dass ich wieder ein kleines Stück gewachsen und gereift bin. Es wäre schön, wenn alle Menschen diesen Weg finden würden.
Liebe Grüße
ja, ich kenne das an mir selbst, ich kann mich immer wieder neu verlieben, ohne das vorher geliebte in seiner Schönheit zu mindern. Ich will ja das, das ich liebe nicht besitzen, bin also nicht daran gebunden, lasse es sich in Freiheit entfalten und freue mich daran. Diese innere Freiheit ist beglückend schön. Ich habe diese Erkenntnis und den Weg dahin erst durch Peters heilende Gedanken gewonnen. Wer hätte mir das sonst auch geben können? Ich spüre jeden Tag, dass ich wieder ein kleines Stück gewachsen und gereift bin. Es wäre schön, wenn alle Menschen diesen Weg finden würden.
Herzliche Grüße
Harald
Das bin ich noch immer.